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Populäre Branchenirrtürmer


In meiner monatlichen Kolumne auf BuchMartkt Online spieße ich Branchenirrtümer, häufige Verwechslungen und Legenden auf und erhelle den verlagsgeschichtlichen Hintergrund, der zu den Irrtümern führte.

Links im Menü finden Sie alle von mir verfassten Populären Branchenirrtümer. Bitte klicken Sie auf den entsprechenden Monat, um zum Artikel zu gelangen - Viel Spaß beim lesen!

 

Persönliche Anmerkung zum Abschluss dieser Serie

So viele populäre Branchenirrtümer gibt es gar nicht, wie ich zu Anfang dieser Serie dachte. Aber bei einigen davon war es mir besonders wichtig, sie zu berichtigen, vor allem jene, die mit dem Neuanfang unserer Branche nach dem Zweiten Weltkrieg zu tun haben. Als Zeitzeuge dieser Begebenheiten gehöre ich zu einer aussterbenden Spezies.

Noch vor Gründung der DDR wurde ich 1949 Buchhandelslehrling in Dresden (einen Ausbildungsplatz zu finden und behördlich genehmigt zu bekommen, war ein Abenteuer für sich). 1951 besuchte ich mit einer Gruppe Dresdner Jungbuchhändler zum ersten Mal die Leipziger Buchmesse, und schon 1952 betreute ich in Frankfurt am Main einen Messestand, nämlich im Auftrag meines ersten Arbeitgebers in der Bundesrepublik, der längst erloschenen Herder Verlagsauslieferung in Frankfurt/Main, den der ebenfalls längst erloschenen „Internationalen iBibliothek“ in Freiburg-St.Georgen.

Nach einem langen Branchenleben besuche ich noch immer regelmäßig die Frankfurter Buchmesse und seit der Wende ebenso regelmäßig die in Leipzig. Noch immer setzen die Buchmessen wichtige Akzente in meinem Leben, nun nicht mehr in dem eines Brancheninsiders, sondern in dem eines aktiven Herausgebers und Autors.

Die Serie der „Populären Branchenirrtümer“ endet mit der heutigen Folge. Weiterhin können Sie monatlich in BuchMarkt (print und online) meine Kopfnuss-Serie „Heinold fragt“ lesen. Mit beiden Serien war und ist mein Ziel, in Zeiten eines stürmischen Strukturwandels auf das aufmerksam zu machen, was die Stärke der Buchbranche ausmacht: die enge Verbindung von Kontinuität und Erneuerungskraft.

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